Es ist nicht einfach anzufangen zu schreiben, wenn man so viel zu sagen hat, dass einem die Worte fehlen.
Aber es ist mein großer Wunsch euch wissen zu lassen, was hier passiert. Euch wissen zu lassen, welche herzergreifenden, bewegenden Begegnungen ich hier habe.
Ich möchte, dass du weißt, dass alles was du hier liest, aus der Perspektive meiner beiden Linsen geschrieben ist. Es entsteht daraus, was in meinem Kopf verarbeitet wird und daraus, welche Worte ich mit Menschen austausche. Mit wörtlichen Reden möchte ich euch einen tiefen, kurzen Einblick geben in Konversationen, die mir die Augen öffnen. Deshalb verschriftliche ich sie seit nun 8 Tagen kurz danach oder während dem Gespräch, wenn ich auf einem hinteren Platz im Auto sitze, und mein Gegenüber nicht bemerkt, dass vor meiner Nase mein Gerät klebt..
Ich möchte dich wissen lassen, dass ich alle Beteiligten in Wort und Bild nach Erlaubnis frage und bisher mit weiten Armen empfangen wurde, als ich meine Idee, euch hier und auch auf Instagram unter „volunteersinmission“ Einblicke zu geben und Gespräche wiederzugeben, teilte.
Keineswegs kann man das, was ich hier erzähle auf ganz Sumatra, Indonesien oder gar Asien beziehen. Bitte gib dein Bestes, das zu differenzieren, das ist mein großer Wunsch.
Gerne kannst du den Link zu meinem Blog emily.vem-freiwillige.de teilen, egal wo, egal wer.
Ich mag den Blog gerne nutzen, um dich ein Stück teilhaben zu lassen, an meinem Leben hier. Nur gerade finde ich wenig Zeit, es ist zu spannend hier und es gibt so viel zu erleben! Es fühlt sich so an, als habe alles Aufregende kein Ende. Vielleicht schon.
Aber meine Neugierde nicht.
Hier ist es unbeschreiblich unbegreiflich.
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